danke annabelle,
ich weiss auch nicht, warum ich es jetzt erst sehe,das du dazu was geschrieben hast.
aber von wegen mitmachen, da ist schon was in planung ;))
liebe grüsse
R@VEN

hallo annabelle,
ja, du hast recht.
ich muss den bericht aber leider aus urheberrechtlichen gründen so lassen wie er ist.
mit den rechtschreibfehlern, die in diesem bericht sind, ja - da warte ich noch auf eine gute fee aus ffb :))
reimt sich sogar
alles liebe an dich und viel freude
norberto zawerini

Hallo Annabelle,
danke für deinen Beitrag hier.
Muss dir aber leider in beiden Punkten wiedersprechen :-)
zu den Tierheimen in Rumänien:
Die Bilder bei bello.de zeigen nur Momentaufnahmen (die Bilder stammen im Übrigen aus dem Jahr 1999-2000) eines Tierheims in Rumänien.
Ich muss auf bello.de auch Rücksicht auf die Besucher der Webseite nehmen, deswegen sind dort relativ harmlose Bilder zu sehen.
Stimmt schon, wenn man sich diese Bilder ansieht, könnte man meinen das geht ja gerade noch so. Glaub mir, die anderen Bilder die ich davon habe, willst du nicht sehen. Es ist einfach nur schlimm, was dort für Zustände herrschen. Auf keinen Fall vergleichbar mit einem deutschen Tierheim. In rumänischen Tierheimen werden die Hunde nur so lange am Leben gelassen, bis ein städtischer Beamter kommt, sie abzählt und dabei ist wenn sie anschließend getötet werden. Wenn sie Glück(?) haben kommt ein Tierarzt der dann den Pflegern(?) kurz erklärt wie man eine Spritze aufzieht und wo man rein stechen soll. Weniger glückliche(?) Hunde werden mit dem Spaten oder Vorschlaghammer erschlagen (ich habe davon Bilder und Videos gesehen, es ist wirklich so). Andere werden in einen geschlossenen Raum gepfercht und mit Autoabgasen ins Jenseits befördert. Danach bekommt der Tierheimbetreiber bis zu € 25.- pro Hundeleiche von dem Beamten. Ein sehr lukratives Geschäft, leben eine Menge Leute davon. Zu fressen und zu trinken bekommen sie absolut nichts. Warum denn auch? Kann schon mal ein-zwei Wochen dauern bis der Beamte kommt. Haben die Hunde halt Pech gehabt, müssen sie halt solange noch durchhalten. Nachdem Rumänien eines der ärmsten Länder Europas ist (nur Bulgarien ist noch ärmer), haben dort Tierschicksale überhaupt keinen Stellenwert. Achja, noch etwas. Wenn es der Stadt oder Kommune zu teuer wird wegen dem Kopfgeld, dann rückt auch schon mal das Militär aus und tötet freilaufende Straßenhunde. Vor laufender Kamera mit Betäubungsgewehren (Betäubung ins Nirwana), ohne Kamera mit scharfer Munition. Bei einem Großteil der rumänische Bevölkerung sind diese Aktionen sehr beliebt und der Politiker der das veranlasst hat um einige Wahlstimmen reicher. Das Problem mit den Straßenhunden ist in Rumänien, sowie in vielen anderen Ländern schlecht in den Griff zu bekommen. Die einzige humanitäre oder tiergerechte Lösung ist sie einzufangen, zu kastrieren und zu versuchen dass sie vermittelt werden können. Bei denen keine Vermittlung möglich ist, sie wieder auszusetzen und Futterplätze einzurichten. Soviel zu dem Thema rumänische und deutsche Tierheime.
Das die Petitionen und Unterschriftenlisten nichts bringen, stimmt so auch nicht ganz. Wären nicht Tierschützer vor Ort und würden dass Publik machen, Zeitungen, Internet und sonstige Medien informieren, würde das ewig so weiterlaufen. Nur auf öffentlichen Druck hin (nicht auch zuletzt wegen der vielen Petitionen und Unterschriften) aus dem In- und Ausland hatte die rumänische Regierung vor etwas über zwei Jahren das bestehende Gesetzt novelliert und damit nachgegeben. Und genau dieses Gesetz soll nun wieder gekippt und noch verschärft werden. Die neue Gesetzesvorlage sieht die sofortige Tötung aller Straßenhunde vor. Der Staat spart dadurch sehr viel Geld und Tierheime sind dann auch nicht mehr nötig.
Hmmm… ich glaube das setze ich fast genauso auf bello.de

Hallo liebe Barbara,

eine sofort Hilfe wäre, nur noch ambulant zu Füttern.
D.h. kein Fressi oder Leckerle daheim, sondern nur noch beim Gassi gehen.
Braucht man nen großen Futterbeutel für den Gürtel.
Du wirst sehen (und auch Antonia) wie die beiden dann auf euch fixiert sind.
Sie jagen ja nicht weil sie Hunger haben, sondern aus Spass an der Freud.
Kartusa und Smilla bilden ein eigenständiges Rudel, die Menschen sind nur
Futterlieferanten und zum schmusen da.
Man muss sich da als Mensch einfach attraktiver für die Hunde machen.
Das ambulante Füttern geht folgendermaßen:
Immer wenn sie freiwillig kommen gibt es ein paar Bröckchen.
Dann natürlich auf Zuruf, als Belohnung.
Wenn sie jagen gibt es nichts und der Spaziergang wird abgebrochen.
Kann ein paar Tage dauern bis sie merken das sich was geändert hat,
in dieser Zeit haben sie halt Hunger, da müssen sie und ihr einfach durch.

Alles liebe und viel Freude
R@VEN